Geocaching

Geocaching Erlebnisgeschenke bei Fun4You

Begeben Sie sich auf eine abenteuerliche Mission: Beim GPS Geocaching stellen sie sich verschiedensten Aufgaben und versuchen, als erstes Team die Lösung zu entdecken und damit als Siegerteam zu triumphieren! Als Geschenkgutschein in einer edlen Geschenkbox macht dieses Geschenk auch auf dem nächsten Geburtstag eine gute Figur!

Stück für Stück und Rätsel für Rätsel arbeiten Sie sich vor. Dabei stehen Sie immer wieder vor neuen Aufgaben, die es zu bewältigen gilt. Bei dieser besonderen Art der Schatzsuche gelangen Sie so schnell wie möglich von Cache zu Cache und erarbeiten sich einen Vorsprung auf die anderen Teilnehmer. An den einzelnen Stationen gilt es vielfältige Aufgaben zu erledigen, die Sie dem Ziel immer näher bringen. Beweisen Sie ein gutes Gespür und Beharrlichkeit um so dem Rätsel auf die Spur zu kommen!

Geocaching, die moderne Schnitzeljagd mit Fun Faktor

Geocaching ist eine Art digitale Schnitzeljagd. Die Verstecke, auch Caches genannt, werden anhand von GPS Daten gefunden. Die geographischen Koordinaten werden im Internet veröffentlicht und sind für den Geocacher einsehbar und mithilfe eines GPS-Empfängers geht es auf zur Suche der Caches. Ein Cache ist in der Regel ein wasserdichter Behälter, in dem sich ein Logbuch befindet, in das sich der Finder eintragen kann und seine erfolgreiche Suche somit dokumentiert. Auch können sich im Cache kleine Tauschgestände befinden. Wesentlich beim Geocaching ist, dass Außenstehenden die ganze Suche verborgen bleibt. Geocaching lässt sich auf das Letterboxing zurück führen, bei dem früher auch schon Gegenstände in Behältern versteckt wurden, damals allerdings wurden diese noch nicht per GPS gesucht. Beim Letterboxing waren in den Behälter Stempel hinterlegt, die man nach erfolgreicher Suche in deinem Stempelbuch verewigen konnte. Das ältere Letterboxing stammt  bereits aus dem Jahre 1854 im Dartmoor in Südengland, wo es sich auch noch bis heute größter Beliebtheit erfreut. In den 80er Jahren praktizierten Menschen in Helsinki mit Hilfe einer Landkarte mit einer Genauigkeit von zehn Metern die Schnitzeljagd und ab den neunziger Jahren wurden erstmals GPS Signale verwendet um die Genauigkeit der Koordinaten zu verbessern. Der erste Cache wurde am 03. Mai im Jahre 2000 in der Nähe von Portland im US-Bundesstaat Oregon in den USA vergraben. Dave Ulmer vergrub einen schwarzen Plastikeimer mit einer CD, einer Videokassette, einem Dollar, einer Steinschleuder, einer Dose Bohnen und einem Buch an der Position ♁ 45° 17′ 28″ N, 122° 24′ 48″ W und veröffentlichte die Koordinaten im Internet. Noch am selben Tag wurde dieser Cache von Mike Teague gefunden, welcher die Koordinaten auf seiner Internetseite veröffentlichte und somit den Weg für weitere Geocacher ebnete. Der erste Geocache in Deutschland wurde am 02. Oktober 2000 südlich von Berlin in Brandenburg versteckt. Man nannte den ersten deutschen Cache „First Germany“. In Nordrhein-Westfalen liegen derzeit über 50.000 verschiedene Caches versteckt. Deutschland ist das Land nach den USA mit der höchsten Geocache Dichte. Die Geocache Dichte in Berlin betrug im Februar 2015 4,4 Geocaches auf einen Quadratkilometer und in Hamburg liegt die Dichte bei 3,6 Geocaches / km². Laut der Datenbank von Geocache.com existieren weltweit insgesamt über 2,6 Mio. aktive Geoaches. Selbst außerhalb der Erde gibt es einen aktiven Geocache, dieser befindet sich in der internationalen Raumstation, der ISS. Der Begriff Geocaching entstand am 30. Mai 2000 und wurde in einer Newsgroup vorgeschlagen. Seither hat er sich etabliert.

Der Geocache

Bei einem Geocache handelt es sich in der Regel um einen wasserdichten Behälter, in dem mindestens ein Logbuch versteckt wird. Es gibt unterschiedliche Größen von Caches. Wir unterscheiden in Nano, Mini oder Micro, Small, Regular und Medium, oder Large Caches. Beim Suchen des Caches ist es hilfreich, zu wissen, welche Größe der gesuchte Cache hat. So lassen sich etwaige Verstecke auch im Vorhinein ausschließen und dies kann die Suche erheblich vereinfachen. Oft ist in den Caches etwas zum Tauschen hinterlegt. Der Finder entnimmt, das was er braucht und hinterlässt etwas im gleichen Wert. Der Tausch wird dann im Logbuch und im Internet dokumentiert. Jeder Geocache sollte eine Art Gebrauchsanweisung enthalten, damit auch nicht Geocacher wissen, was dieser Cache zu bedeuten hat und ihn nicht unnötig entsorgen. Beim Verstecken ist aus Rücksicht auf die Natur das Vergraben von Gegenständen untersagt. Geocacher sollen natürliche Verstecke, Höhlen und Nischen nutzen. Felsen, Baumwurzeln, Mauerritzen und Hohlräume werden als Verstecke genutzt. Geocaches werden online nach der Schwere des Geländes und des Versteckes bewertet. Es kann notwendig sein für schwierige verstecke eine Taschenlampe, eine Kletterausrüstung oder für Caches unter Wasser, eine Tauchausrüstung zu haben. Die wichtigsten Klassifizierung der Caches sind: Der einfache Cache, bei dem die Position direkt angegeben ist. Der mehrstufige Cache, bei dem mehrere Hinweise an unterschiedlichen Orten das eigentliche Versteck aufzeigen. Beim Rätsel Cache muss schon im Vorfeld vom Suchenden eine spannende Aufgabe oder Knobelei gelöst werden. Und zu guter Letzt gibt es den virtuellen Cache, der weder ein Logbuch noch einen Behälter hat: Zum Beispiel der Earth Cache, der auf spezielle geologische Phänomene hinweist. EarthCaches führen den Geocacher zu geologisch interessanten Plätzen, an denen er zum Beispiel etwas über die Entstehung, den Aufbau und die Formen der Erdkruste und ihrer unterschiedlichen Gesteinsarten erfahren kann.

Die GPS Schnitzeljagd ist ein tolles Geschenk für Jung und Alt und ein großer Spaß für alle Teilnehmer. Wenn Sie sich auf die Spuren von Schatzsuchern und Detektiven begeben wollen oder jemanden kennen, der eine besonders gute Spürnase unter Beweis stellen möchte, ist ein Gutschein für das Geocaching die perfekte Geschenkidee.

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